#: locale=de
## Hotspot
### Text
HotspotPanoramaOverlayTextImage_0D894B6F_2921_51E1_41AC_777FF843046C.text = St. Johannis
HotspotPanoramaOverlayTextImage_0CD32F98_2921_512F_4196_CCF55E96CFF7.text = St. Michaelis
HotspotPanoramaOverlayTextImage_0C83FE5A_291F_D323_41B9_097F5E5D32F3.text = St. Nikolai
## Media
### Audio
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### Floorplan
### Image
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### Titel
panorama_221EA9DE_28E0_F123_41B4_F6C0C731A832.label = Alter Kran, Lüneburger Hafen
panorama_221E1E78_28E0_B3EF_4185_320CB6A39995.label = Am Stintmarkt, Lüneburger Hafen
panorama_221DF1B8_28E3_516F_41B1_5086DD8B2AD1.label = Auf dem Meere
map_3721411E_2960_F123_41BC_FCBC60748599.label = PLAN_Lueneburg
panorama_23E4644C_28E1_5727_41BD_E8B9E7C8F9C0.label = Rosenstr., St. Nikolai, Rathaus
panorama_23E28D52_28E3_7123_41C2_E676BC2C8796.label = Schrangenplatz, Schröderstr.
panorama_221E6BEC_28E0_D0E7_41B5_96D4D6DD9C9F.label = St. Johannis Kirche, Am Sande
panorama_23E20F42_28E3_5123_41BA_62686688FB14.label = St. Johannis und Wasserturm
panorama_221E3470_28E0_B7FF_41BA_B72F35638C0A.label = St. Michaeliskirche
panorama_24FE15AF_28E1_7161_41C4_074CB895DA85.label = St. Nikolaikirche
panorama_221E076B_28E0_D1E1_41C3_FC01D263C85F.label = Wehr Ilmenau
panorama_221E8130_28E0_B17F_41AB_59AF591C6F6B.label = bei der St. Nikolaikirche
## Popup
### Body
htmlText_0C1776D0_2923_B33F_41B5_7EFE97D06BFF.html = Am Sande, im Zentrum von Lüneburg, ist einer der ältesten Plätze der Stadt. Im Mittelalter war dies ein wichtiger Warenumschlagsplatz auf den Routen in die Hansestädte Hamburg und Lübeck. Gesäumt wird der Platz von prächigen Gebäuden mit den bekannten Giebeln. Am Sande ist heute der zentrale Omnisbusknotenpunkt der Stadt.
Bei der Nikolaikirche 3. Eindrucksvoll ist dieses reich verzierte, traufständige Wohnhaus im Schatten der St. Nikolaikirche.
St. Johannis ist die älteste Kirche der Stadt Lüneburg. Erbaut wurde die fünfschiffige Hallenkirche zwischen 1289 und 1470. Der mächtige Turm ist mit einer Höhe von heute knapp 109 m der zweithöchste Niedersachsens und fällt auch durch seinen Schiefstand auf.
St. Johannis ist die älteste Kirche der Stadt Lüneburg. Erbaut wurde die fünfschiffige Hallenkirche zwischen 1289 und 1470. Der mächtige Turm ist mit einer Höhe von heute knapp 109 m der zweithöchste Niedersachsens und fällt auch durch seinen Schiefstand auf.
St. Michaelis ist eine der drei Hauptkirchen der Hansestadt Lüneburg. Als Klosterkirche der Benediktinerklosters St. Michael entstand im 14. Jahrhundert. Die mächtige Kirche steht auf der Abbruchkante eines Salzstocks, was bereits in den Anfängen zu Statikproblemen führte und auch heute noch unschwer zu erkennen ist. Johann Sebastian Bach absolvierte den letzten Teil seiner Schulzeit auf der Partikularschule des Lüneburger Michaelisklosters. Dies führte dazu, dass die Kirche später "Bachkirche St. Michaelis" genannt wurde.
Das Wehr der Ilmenau am Alten Hafen in Lüneburg ist umsäumt von Hotels und Restaurants. Auf der einen Seite das Rauschen des Wassers, auf der anderen Seite die ruhige Wasserfläche, ein Ort für´s Auge und zum entspannen.
Der 1797 erbaute Alte Kran am ehemaligen Hafen in Lüneburg prägt das Bild im Wasserviertel an der Ilmenau und gehört neben dem Rathaus zweifelsohne zu den Wahrzeichen der Hansestadt.
Der 1797 erbaute Alte Kran am ehemaligen Hafen in Lüneburg prägt das Bild im Wasserviertel an der Ilmenau und gehört neben dem Rathaus zweifelsohne zu den Wahrzeichen der Hansestadt.
Der Stintmarkt, im Wasserviertel direkt an der Ilmenau im Westen der Altstadt gelegen, ist mit seinen zahlreichen Restaurants und Cafés in den historischen Häusern ein beliebter Treffpunkt von Lüneburg. Früher wurde hier am Fischmarkt mit "Stint" gehandelt, wie man aus dem Namen erkennen kann.
Der Stintmarkt, im Wasserviertel direkt an der Ilmenau im Westen der Altstadt gelegen, ist mit seinen zahlreichen Restaurants und Cafés in den historischen Häusern ein beliebter Treffpunkt von Lüneburg. Früher wurde hier am Fischmarkt mit "Stint" gehandelt, wie man aus dem Namen erkennen kann.
Der Stintmarkt, im Wasserviertel direkt an der Ilmenau im Westen der Altstadt gelegen, ist mit seinen zahlreichen Restaurants und Cafés in den historischen Häusern ein beliebter Treffpunkt von Lüneburg. Früher wurde hier am Fischmarkt mit "Stint" gehandelt, wie man aus dem Namen erkennen kann.
Der Stintmarkt, im Wasserviertel direkt an der Ilmenau im Westen der Altstadt gelegen, ist mit seinen zahlreichen Restaurants und Cafés in den historischen Häusern ein beliebter Treffpunkt von Lüneburg. Früher wurde hier am Fischmarkt mit "Stint" gehandelt, wie man aus dem Namen erkennen kann.
Der Großteil des Lüneburger Rathauses stammt aus der gotischen Backsteinarchitektur und wurde im Laufe der Zeit immer wieder erweitert. Die barocke Fassade entstand allerdings erst in den Jahren bis 1720, nachdem ein Unwetter die vorherige Front beschädigt hatte und diese abgerissen werden musste.
Die Kirche St. Nikolai wurde von 1407 bis 1440 im Stil der Backsteingotik errichtet und ist somit die jüngste der drei Hauptkirchen von Lüneburg. Der knapp 93 m hohe Turm ist weithin sichtbar.
Die Kirche St. Nikolai wurde von 1407 bis 1440 im Stil der Backsteingotik errichtet und ist somit die jüngste der drei Hauptkirchen von Lüneburg. Der knapp 93 m hohe Turm ist weithin sichtbar.
Die Kirche St. Nikolai wurde von 1407 bis 1440 im Stil der Backsteingotik errichtet und ist somit die jüngste der drei Hauptkirchen von Lüneburg. Der knapp 93 m hohe Turm ist weithin sichtbar.
Die Straße Auf dem Meere liegt im Südwesten der historischen Altstadt von Lüneburg. Viele dieser Häuser stehen unter Denkmalschutz. Der Name weist vermutlich auf das ursprünglich sumpfige Gelände in der Senke hin.
Im Südosten der Lüneburger Altstadt befindet sich der 56 m hohe Lüneburger Wasserturm aus dem Jahre 1907. Bereits 1986 wurde der Wasserturm außer Dienst gestellt. Seit 2000 steht der Turm als Aussichtsplattform zur Verfügung. In den unteren Stockwerken befinden sich Räumlichkeiten für Veranstaltungen sowie ein Museum.
Im Zentrum der Altstadt von Lüneburg befindet sich im Kreuzungsbereich mehrerer Fußgängerstraßen der Schrangenplatz. Um diesen und in der angrenzenden Schröderstraße befinden sich zahlreiche Lokale, Restaurants und Cafés. Hier zeigt man sich und kann gesehen werden.
Sichtachse Rosenstraße und Koltmannstraße. Sie gibt den Blick frei auf den Marktplatz mit dem Rathaus im Hintergrund sowie die über 600 Jahre alte Backsteinkirche St. Nikolai.